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Bürgerforen "Ehrenamt und gesellschaftliches Engagement"

(ID 69)

  • Rahmendaten

    Bundesland
    Baden-Württemberg
    Bundesland:
    Baden-Württemberg

    Herkunft des Eintrags:
    Eigenrecherche
    Name des Verfahrens:
    Bürgerforen "Ehrenamt und gesellschaftliches Engagement"
    Art des Verfahrens:
    Planungszelle
    Thema:
    Ehrenamt und gesellschaftliches Engagement
    Fragestellung:
    Wie kann das gesellschaftliche Engagement der Bürgerinnen und Bürger verstärkt werden?
    Schlagworte:
    Baden, Württemberg, Bürgerforum, Bürgerforen, Planungszelle, Bürgergutachten, Ehrenamt, Bürgerbeteiligung, Gesellschaft, Engagement, Aalen, Esslingen, Kirchberg, Jagst, Mannheim, Offenburg, Weil, Rhein
    Themenfelder:
    Bürgerbeteiligung
    Soziales
    Sonstiges
    Sonstige Themenfelder:
    Bürgerengagement
    Gebietskörperschaftübergreifend?
    Nein
    Gebietskörperschaftsintern?
    Ja
    Beteiligte Orte:
    Aalen, Esslingen, Kirchberg an der Jagst, Mannheim, Offenburg, Weil am Rhein
    Beginn des Bürgerrats:
    05.1998
    Ende des Bürgerrats:
    05.1998
    Anzahl der Teilnehmenden:
    149
    Politische Ebene:
    Landesebene
    Aktueller Status:
    Beendet
    Auftraggeber des Verfahrens:
    Staatsministerium Baden-Württemberg
    Durchführende Akteure:
    Akademie für Technikfolgenabschätzung des Landes Baden-Württemberg
    Links zu den durchführenden Akteuren:
    keine Angabe
    Art der Akteure:
    Nicht-gewinnorientiert
    Öffentlich-rechtlich
    Offizieller Kontakt für den Bürgerrat:
    Staatsministerium Baden-Württemberg
    Richard-Wagner-Str. 15
    70184 Stuttgart
    Tel. +49 (0) 711 2153-0
    E-Mail: poststelle@stm.bwl.de
    Rechtliche Grundlage:
    Beauftragung durch eine öffentlich-rechtliche Körperschaft
    Verstetigung:
    Einmalig

    Ziel und Zweck des Verfahrens:
    Ermitteln von neuen Möglichkeiten zur Nutzung des vorhandenen Potenzials an bürgerschaftlichem Engagement sowie neue Formen der gemeinwohlorientierten Einbeziehung von Bürgerinnen und Bürgern in Entscheidungsabläufe in Politik und Verwaltung
    Überblick über das Verfahren:
    Die baden-württembergischen Landesregierung hatte im März 1997 die Zukunftskommission Gesellschaft 2000 eingesetzt, Sie hatte die Augabe, vor dem Hintergrund der Diskussion um soziale und gesellschaftliche Umbrüche in der Gesellschaft konkrete Handlungsempfehlungen zu entwickeln und Lösungswege aufzuzeigen, wie der Zusammenhalt der Gesellschaft gefördert werden kann und die Menschen auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet werden können. Ebenso sollte nach Wegen gesucht werden, welche die Rolle des Landes Baden-Württemberg als Impulsgeber gesellschaftspolitischer Fortschritte stützen und stärken.

    Die Zukunftskommission setzte sich schwerpunktsmäßig mit folgenden Fragestellungen auseinander:

    1. Wissen und Kultur als Faktoren gesellschaftlichen Zusammenhalts und Fortschritt
    2. Die Lage junger Menschen und das Verhältnis der Generationen
    3. Gesellschaftliches Engagement und Wege zur Mitverantwortung

    Entsprechend diesen Aufgabenstellungen hatte sie drei gleichnamige Arbeitsgruppen gebildet. Die Arbeitsgruppe III mit dem Themenfeld „Gesellschaftliches Engagement und Wege zur Mitverantwortung“ beauftragte im Januar 1998 über das Staatsministerium Baden-Württemberg die Akademie für Technikfolgenabschätzung als interessenungebundene Stiftung des Landes Baden-Württemberg, sechs Bürgerforen zum Thema „Ehrenamt und gesellschaftliches Engagement“ durchzuführen.

    Potenzial an bürgerschaftlichem Engagement besser nutzen

    In diesen Foren sollte auf der Basis lebensweltlicher Erfahrung ein Empfehlungskatalog erarbeitet werden, der aufzeigt, wie neue Möglichkeiten zur Nutzung des vorhandenen Potenzials an bürgerschaftlichem Engagement sowie neue Formen der gemeinwohlorientierten Einbeziehung von Bürgern in Entscheidungsabläufe in Politik und Verwaltung gefunden und realisiert werden können.

    Die Bürgerforen tagten in den Kommunen Aalen, Esslingen, Kirchberg an der Jagst, Mannheim, Offenburg und Weil am Rhein. In diesen Städten waren zuvor jeweils 625 Personen zufällig aus den Einwohnermelderegistern ausgelost und eingeladen worden. 762 Eingeladene (20,3 Prozent) meldeten sich auf die Einladung zurück, 316 davon (8,4 Prozent) bekundeten Interesse an einer Teilnahme.

    149 Forumsmitglieder

    An den Bürgerforen hatten 149 im Zufallsverfahren ausgewählte Bürgerinnen und Bürger des Landes Baden-Württemberg teilgenommen. Sie hatten vier Tage miteinander, mit den Sachverständigen und mit den Prozessbegleitern der Akademie für Technikfolgenabschätzung des Landes Baden-Württemberg gearbeitet, d.h., sie haben sich informiert, diskutiert, Meinungen ausgetauscht, abgewogen, verworfen und geändert sowie um Beurteilungen gerungen.

    Die Bürgerforen hatten übereinstimmend zentrale Handlungsfelder und Hemmnisse identifiziert. Sie empfahlen der Zukunftskommission, sich mit den hierauf aufbauenden Verbesserungsvorschlägen zur Stärkung von Ehrenamt und gesellschaftlichem Engagement vertieft auseinanderzusetzen und für ihre Realisierung einzutreten.

    - Integration von Ausländern, Behinderten, Arbeitslosen etc.
    - Kinder, Jugendliche, Alte, Familie
    - Selbsthilfe und Nachbarschaftshilfe
    - Umwelt- und Naturschutz

    Als strukturelle Hemmnisse wurden festgestellt:

    - Bürokratie (Regelungsdichte und Unübersichtlichkeit, mangelnde Transparenz, Mangel an Kooperationsbereitschaft, Verstrickung in Interessenkonflikte und Seilschaften)
    - unklarer rechtlicher Rahmen (hier vor allem Unfallversicherung, Haftpflichtversicherung, soziale Absicherung)
    - zu wenig aktive Informations- und Öffentlichkeitsarbeit seitens Politik, Behörden und Verbänden

    Als personenbezogene Hemmnisse sahen die Forumsmitglieder

    - Beanspruchung durch Familie und Beruf
    - Bequemlichkeit und Gleichgültigkeit
    - diffuse Ängste (z.B. vor: Ärger mit Behörden, ausgenutzt zu werden, Fehler machen, Kritik, beruflichen Nachteilen)
    - empfundener Informationsmangel
    - mangelhafte organisatorische und finanzielle Unterstützung
    - Scheu vor langfristigen Verpflichtungen
    - unzureichende gesellschaftliche Anerkennung

    Vorschläge zur Stärkung des Ehrenamts

    Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Bürgerforen haben folgende Vorschläge zur Unterstützung von Ehrenamt und gesellschaftlichem Engagement formuliert:

    Anerkennung / Belohnung

    Unter der grundsätzlichen Annahme, dass Ehrenamt und gesellschaftliches Engagement auf keinen Fall gegen Entlohnung (Bezahlung) erzielt oder ausgeübt werden dürfen, bestand in allen Bürgerforen jedoch Konsens über die Notwendigkeit von Anerkennung des Engagements durch die Gesellschaft, Politik und Verwaltung.

    Zertifizierung

    Es bestand allgemeiner Konsens, dass Tätigkeiten im Bereich Ehrenamt und gesellschaftliches Engagement bescheinigt bzw. zertifiziert werden sollten. Hierin wjurde ein Anreiz sowohl für den Beginn als auch für die Fortführung eines Engagements gesehen. Im beruflichen Umfeld kann eine Zertifizierung dem Erhalt des Arbeitsplatzes wie auch dem Aufstieg im Beruf dienen. Im privaten Bereich kann sie Selbstbestätigung bedeuten und damit zu einer Stärkung des Selbstwertgefühls beitragen.

    Soziale Sicherung

    Alle Foren erblicken in einer obligatorischen und automatischen Unfall- und Haftpflichtversicherung für jeden ehrenamtlich Tätigen bereits bei Aufnahme eines Ehrenamtes oder gesellschaftlichen Engagements dringenden Handlungsbedarf. Darüber hinaus wurden in einzelnen Foren weitere Möglichkeiten der individuellen sozialen Absicherung diskutiert, wie z.B. Möglichkeiten der Anrechnung auf die Rentenanwartschaft analog zu sozialem Jahr, Wehr- oder Zivildienst.

    Kostenerstattung

    Bei aller grundsätzlichen Bereitschaft zum Ehrenamt ohne Bezahlung möchten die Bürger hierdurch aber nicht mit zusätzlichen Kosten belastet werden. Deshalb wünschen sie eine generelle Kostenerstattung (nicht Aufwandsentschädigung) für alle ihnen im Kontext des Engagements entstandenen Kosten gegen Vorlage eines Kostennachweises. Wer auf die Kostenerstattung verzichtet, sollte dies bei seiner Lohn-/Einkommensteuererklärung berücksichtigen können.

    Bürgerbüro / Kontaktstelle

    Gesellschaftliches Engagement wird gebremst durch gravierende Informationsdefizite. Deshalb soll als Informationsbasis ein für jedermann erreichbares, partei- und verbandsneutrales Kontaktbüro in der Gemeinde / im Stadtteil zur Vermittlung von Informationen und Tätigkeiten und zur Beratung für bürgerschaftliches Engagement geschaffen werden.

    Weitergehende Bürgerbeteiligung

    Eine verstärkte gemeinwohlorientierte Einbeziehung von Bürgerinnen und Bürgern in Entscheidungsabläufe von Politik und Verwaltung wird von allen Bürgerforen befürwortet. Grundlage hierfür müssen die Rahmenbedingungen der repräsentativen Demokratie sein. Die Notwendigkeit einer weitergehendern Bürgerbeteiligung wird durchweg begründet mit:

    - einer Stärkung des demokratischen Gedankens
    - einer besseren Integration von Bürgerinteressen
    - der Stärkung von Eigenverantwortung und Eigeninitiative
    - der Festigung von Vertrauen in Staat und Politik
    - einer Förderung der politischen Willensbildung

    Als Themen und politische Aufgabenfelder für eine weitergehende Bürgerbeteiligung wurden vor allem gesehen:

    - Ausländerpolitik: z.B. Gewaltprävention
    - Finanzen: z.B. Budgetplanung in der Gemeinde, Gebührenerhöhungen
    - Stadtplanung: z.B. Gestaltung von Wohnvierteln, Bau von Kindergärten
    - Umweltschutz: z.B. Standortbewertung von Abfalldeponien, Energieversorgung
    - Verkehrsplanung: z.B. Bau von Ortsumgehungsstraßen, Radwegen, Autobahnen

    Eine wirksamere Einbindung von Erfahrungs- und Alltagswissen der Bürger sowie von bürgerschaftlichen Aktivitäten und Projekten in die Gesellschaft könnte erreicht werden durch Verfahren wie z.B.:

    - Anhörungen
    - Bürgersprech- und fragestunden
    - Stadtteilkonferenzen
    - Bürger- und Volksentscheide

    wie auch durch eine Ergänzung mit innovativen Formen der Bürgerbeteiligung, zum Beispiel:

    - Runde Tische
    - Zukunftswerkstätten
    - Planungszellen

    Unterstützung durch die öffentliche Hand / Verwaltung

    Gesellschaftliches Engagement lebt zwar von der Motivation, Hilfs- und Handlungsbereitschaft einer Vielzahl von Bürgerinnen und Bürgern. Wirksamkeit kann hier aber nur entfaltet werden, wenn eine organisatorische und administrative Handlungsbasis gegeben ist.

    Verbesserte Kooperation und Flexibilisierung

    Initiativen und Projekte verschiedener staatlicher Stellen und Träger vermitteln häufig den Eindruck konkurrierender Aktivitäten. Eine wirksamere Koordination bürgerschaftlicher Aktivitäten und ihnen zugrunde liegender Programme könnte hier zur Vermeidung von Kompetenzwirrwar und Ämter- bzw. Verbandsegoismen beitragen. Eine Flexibilisierung der Strukturen in Institutionen und Verbänden könnte weitere Bereitschaft der Bürger zum gesellschaftlichen Engagement wecken. Dabei sollten effiziente Kooperationen auf Behörden- oder Verbandsebene Vorbildcharakter haben.

    Bewusstsein für die gesellschaftlichen Grundwerte

    Ehrenamtliches und gesellschaftliches Engagement basieren wesentlich auf Grundwerten wie Gerechtigkeit, (Mit-)Verantwortungsgefühl, Solidarität und Toleranz. Das Bewusstsein für diese Werte muß durch familiäre, schulische und außerschulische Bildung und Erziehung wieder mehr gestärkt werden. Hierbei ist die Bedeutung von Vorbildern wieder neu zu bedenken.

    Die Ergebnisse der dreitägigen Bürgerforen im Mai wurden zunächst mit den in allen Bürgerforen gewählten Delegierten in einer Delegiertenkonferenz am 7. Juli 1998 beraten. Aufgabe der Delegierten war es, die von der Akademie zusammengestellten Empfehlungen an die Zukunftskommission daraufhin zu prüfen, ob sie den Tenor der in den einzelnen Bürgerforen erzielten Ergebnisse zutreffend wiedergeben und gegebenenfalls Änderungen an der Akademievorlage vorzunehmen. Die im Ergebnis der Delegiertenkonferenz erarbeitete Vorlage an die Arbeitsgruppe 3 der Zukunftskommission wurde dort am 29. Juli 1998 zusammen mit den Delegierten ausführlich beraten.

    In der Beratung der Arbeitsgruppe 3 bildeten sich folgende Themenschwerpunkte heraus:

    - Ehrenamtliche Tätigkeit und Arbeitswelt: Vor- und Nachteile einer Zertifizierung von freiwilligem gesellschaftlichen Engagement
    - Hemmnisse für ehrenamtliches gesellschaftliches Engagement und Maßnahmen zur Förderung von Engagement
    - Einrichtung von Bürgerbüros
    - Möglichkeiten zur Verbesserung der Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen

    Im Ergebnis der Beratung wurden die Bürgerforen gebeten, in ihrer Septembersitzung auf diese Themenschwerpunkte einzugehen und den vorgelegten Empfehlungskatalog nach Möglichkeit durch Praxisbeispiele und Operationalisierungsmöglichkeiten zu unterlegen. Dabei sollten für das abschließende Bürgergutachten nicht nur konsensuale Ergebnisse der Foren, sondern auch abweichende Voten berücksichtigt werden.

    Anschließend wurde das Bürgergutachten an die Zukunftskommission übergeben.

    Mitglieder der Bürgerforen haben am Abschlusskongress der Zukunftskommission teilgenommen.
    Verbindung zu anderen Beteiligungsprozessen:
    keine Angabe
    Besonderheiten des Verfahrens und sonstige Anmerkungen:
    keine Angabe

  • Planung und Durchführung

    Art des Losverfahrens:
    Einfache Zufallsauswahl
    Auswahlkriterien beim Losverfahren:
    keine Angabe
    Datenbasis für das Losverfahren:
    Einwohnermelderegister
    Gab es nicht-geloste Teilnehmende?
    Nein
    Wie wurden die ausgelosten Personen kontaktiert?
    Postalisch
    Anzahl Einladungen:
    3750
    Anzahl positiver Rückmeldungen:
    316
    Quote positiver Rückmeldungen in Prozent:
    8.4
    Gab es eine finanzielle Entschädigung für die Teilnehmenden?
    Unbekannt
    Unterstützung der Teilnahme:
    keine Angabe

    Kosten:
    keine Angabe
    Herkunft der Finanzierung:
    Staatsministerium Baden-Württemberg

    Datum des Beschlusses:
    20.01.1998
    Einbezug von Stakeholdern (Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung):
    Unbekannt
    Prozessdesign: Politische Mandatsträger:innen (Exekutive, Legislative):
    Unbekannt

    Art der Sitzungen:
    Nur Präsenz
    Drop-Outs:
    keine Angabe
    Optional: Angebotene Plattformen:
    keine Angabe
    Anzahl der Sitzungstage:
    4
    Art der Kleingruppen:
    Moderierte Kleingruppen
    Wurde eine Facilitation-Methode angewandt?
    keine Angabe
    Angewendete Methoden:
    keine Angabe
    Gesamtdauer der Sitzungen in Stunden:
    30
    Anzahl der Panel:
    1

    Einbezug von externer Expertise:
    Ja
    Anzahl der Experten:
    10
    Einbezug von externer lokaler Expertise:
    keine Angabe
    Gesamtumfang des externen Inputs:
    keine Angabe
    Hintergrund der Expert:innen:
    Wissenschaft
    Staat/Politik
    Praktiker

    Welche Begleitgremien gab es zum Bürgerratsprozess?
    keine Angabe
    Perspektiven in den Begleitgremien:
    keine Angabe
    Rolle der Begleitgremien:
    keine Angabe

    Wurde Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt?
    keine Angabe
    Umfang und Art der Öffentlichkeitsarbeit:
    keine Angabe
    Wer hat die Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt?
    keine Angabe
  • Ergebnisse und Wirkung

    Wurde der Bürgerrat evaluiert?
    Nein
    Art der Evaluation:
    keine Angabe
    Methodik der Evaluation
    keine Angabe
    Herausforderungen:
    keine Angabe
    Lernerfahrungen für zukünftige Verfahren:
    keine Angabe
    Gab es eine Begleitforschung?
    Nein

    Anzahl der vom Bürgerrat erarbeiteten Empfehlungen für die Politik:
    9
    Sind die Empfehlungen übergeben worden?
    Ja
    Sind die Empfehlungen publiziert worden?
    Ja
    Wurden die Empfehlungen mit den Adressaten diskutiert?
    Ja
    Wie oft und in welchem Rahmen hat ein Austausch zu den Empfehlungen mit den Adressaten stattgefunden?
    Das Bürgergutachten der Bürgerforen wurde an die Zukunftskommission übergeben. Mitglieder der Bürgerforen haben am Abschlusskongress der Zukunftskommission teilgenommen.

    Legislative Beratung:
    Unbekannt
    Gab es eine Stellungnahme zu den Empfehlungen?
    Unbekannt
    Legislative Beschlüsse:
    Unbekannt
    Exekutive Beschlüsse:
    Unbekannt
    Politische Mehrheitsverhältnisse der Legislative:
    CDU, FDP
    Politische Mehrheitsverhältnisse der Exekutive:
    CDU, FDP
    Regierungswechsel während des Prozesses:
    Nein
    Wurde die Umsetzung überprüft?
    Nein
    Stand der Umsetzung:
    Unbekannt
  • Kontaktdaten

    Vorname:
    keine Angabe
    Name:
    keine Angabe
    Telefon:
    keine Angabe
    Mobil:
    keine Angabe
    E-Mail:
    keine Angabe
    Welche Rolle hatten Sie im Bürgerrat?
    keine Angabe