Zurück zur Datenbankübersicht (Karte)

Planungszellen zur Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes

(ID 889)

  • Rahmendaten

    Bundesland
    Niedersachsen
    Kreisstadt:
    Bad Pyrmont, Stadt

    Herkunft des Eintrags:
    Eigenrecherche
    Name des Verfahrens:
    Planungszellen zur Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes
    Art des Verfahrens:
    Planungszelle
    Thema:
    Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes
    Fragestellung:
    keine Angabe
    Schlagworte:
    Planungszelle, Bad, Pyrmont, Gestaltung, Bahnhofsvorplatz, Stadtplanung, Stadtentwicklung
    Themenfelder:
    Stadtplanung
    Gebietskörperschaftübergreifend?
    Nein
    Gebietskörperschaftsintern?
    Ja
    Beteiligte Orte:
    Bad Pyrmont
    Beginn des Bürgerrats:
    2026
    Ende des Bürgerrats:
    2026
    Anzahl der Teilnehmenden:
    25
    Politische Ebene:
    Kommunal
    Aktueller Status:
    In Planung
    Auftraggeber des Verfahrens:
    Stadt Bad Pyrmont
    Durchführende Akteure:
    keine Angabe
    Links zu den durchführenden Akteuren:
    keine Angabe
    Art der Akteure:
    keine Angabe
    Offizieller Kontakt für den Bürgerrat:
    Stadt Bad Pyrmont
    Rathausstr. 1
    31812 Bad Pyrmont
    Tel. +49 (0) 5281 949-0
    E-Mail: rathaus@stadt-pyrmont.de
    Rechtliche Grundlage:
    Einsetzungsbeschluss des Gemeinderates,Landtages oder Bundestages
    Verstetigung:
    Einmalig

    Ziel und Zweck des Verfahrens:
    Entwicklung von Ideen zur Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes
    Überblick über das Verfahren:
    Der Ausschuss für Bauen, Klima und Umweltschutz des Rates der Stadt Bad Pyrmont hat am 22. April 2025 auf Antrag der Gruppe SPD/Grüne/WiR/Boldt die Verwaltung beauftragt, zur Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes ein kombiniertes Beteiligungsverfahren durchzuführen.

    Zufallsbeteiligung (nach dem Verfahren „Bürgergutachten durch Planungszelle"): Es werden per Zufallsauswahl unter Berücksichtigung der Repräsentativität Einwohnerinnen und Einwohner aus dem Melderegister ausgewählt und angeschrieben - deutlich mehr, als letztlich Teilnehmende benötigt werden. Ca. 25 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger entwickeln in moderierten Workshops - unterstützt durch Experten - Empfehlungen zur Gestaltung.

    Diese Beteiligung erfolgt unabhängig von den gesetzlich vorgeschriebenen Beteiligungen im Rahmen der Bauleitplanung. Das Verfahren ist so zu terminieren, dass die Ergebnisse rechtzeitig vor Beginn der Ausführungsplanung vorliegen. Es ist gegenüber den Akteuren klarzustellen, dass die abschließende Entscheidung durch den Rat erfolgt.

    Begründung:

    Der Bahnhofsvorplatz ist das Eingangstor zur Stadt - für Gäste wie Einheimische. Die Neugestaltung ist ein zentrales Projekt der Stadtentwicklung. Eine gelungene Gestaltung braucht deshalb die Perspektiven der Bürgerinnen und Bürger. Durch die Kombination von zufallsbasierter Beteiligung und offenen Formaten wird sichergestellt, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Stimmen gehört wird: Die Zufallsauswahl ermöglicht eine repräsentative Mischung aus der Bevölkerung, während die offenen Formate zusätzliche Anregungen aus der Stadtgesellschaft einholen. So wird vermieden, dass nur die lautesten oder am besten vernetzten Stimmen gehört werden. Die frühzeitige Einbindung der Beiräte und relevanten Institutionen gewährleistet zusätzlich fachliche Tiefe und Zielgruppenorientierung.

    Inhaltlich soll der Fokus auf gestalterischen Aspekten liegen - etwa Aufenthaltsqualität, Barrierefreiheit, Begrünung und Freiraum, Sitzgelegenheiten, Orientierung, Sicherheit und Beleuchtung - nicht auf verkehrsplanerischen Grundsatzfragen.

    Durch die ergänzende Einbindung von Beiräten und Stakeholdern wird sichergestellt, dass Expertise und die Perspektiven relevanter Zielgruppen in den Prozess einfließen.
    Verbindung zu anderen Beteiligungsprozessen:
    Ergänzend zu den Planungszellen werden öffentliche Formate (z. B. Workshops, Online-Beteiligung) angeboten, um weitere Ideen aus der Stadtgesellschaft einzubeziehen. Die Beteiligung der Beiräte (Beirat für Menschen mit Behinderung, Seniorenbeirat), des Jugendparlaments sowie der relevanten Akteure (u. a. BPT, Staatsbad Pyrmont, Verkehrsunternehmen) besteht weiter.
    Besonderheiten des Verfahrens und sonstige Anmerkungen:
    keine Angabe
  • Planung und Durchführung

    Art des Losverfahrens:
    Stratifiziertes Losverfahren
    Auswahlkriterien beim Losverfahren:
    keine Angabe
    Datenbasis für das Losverfahren:
    Einwohnermelderegister
    Gab es nicht-geloste Teilnehmende?
    Nein
    Wie wurden die ausgelosten Personen kontaktiert?
    Postalisch
    Anzahl Einladungen:
    keine Angabe
    Anzahl positiver Rückmeldungen:
    keine Angabe
    Quote positiver Rückmeldungen in Prozent:
    keine Angabe
    Gab es eine finanzielle Entschädigung für die Teilnehmenden?
    keine Angabe
    Unterstützung der Teilnahme:
    keine Angabe

    Kosten:
    keine Angabe
    Herkunft der Finanzierung:
    Stadt Bad Pyrmont

    Datum des Beschlusses:
    22.04.2025
    Einbezug von Stakeholdern (Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung):
    keine Angabe
    Prozessdesign: Politische Mandatsträger:innen (Exekutive, Legislative):
    keine Angabe

    Art der Sitzungen:
    Nur Präsenz
    Drop-Outs:
    keine Angabe
    Optional: Angebotene Plattformen:
    keine Angabe
    Anzahl der Sitzungstage:
    keine Angabe
    Art der Kleingruppen:
    keine Angabe
    Wurde eine Facilitation-Methode angewandt?
    keine Angabe
    Angewendete Methoden:
    keine Angabe
    Gesamtdauer der Sitzungen in Stunden:
    keine Angabe
    Anzahl der Panel:
    keine Angabe

    Einbezug von externer Expertise:
    keine Angabe
    Einbezug von externer lokaler Expertise:
    keine Angabe
    Gesamtumfang des externen Inputs:
    keine Angabe
    Hintergrund der Expert:innen:
    keine Angabe

    Welche Begleitgremien gab es zum Bürgerratsprozess?
    keine Angabe
    Perspektiven in den Begleitgremien:
    keine Angabe
    Rolle der Begleitgremien:
    keine Angabe

    Wurde Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt?
    keine Angabe
    Umfang und Art der Öffentlichkeitsarbeit:
    keine Angabe
    Wer hat die Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt?
    keine Angabe
  • Ergebnisse und Wirkung

    Wurde der Bürgerrat evaluiert?
    keine Angabe
    Art der Evaluation:
    keine Angabe
    Methodik der Evaluation
    keine Angabe
    Herausforderungen:
    keine Angabe
    Lernerfahrungen für zukünftige Verfahren:
    keine Angabe
    Gab es eine Begleitforschung?
    keine Angabe

    Anzahl der vom Bürgerrat erarbeiteten Empfehlungen für die Politik:
    keine Angabe
    Sind die Empfehlungen übergeben worden?
    keine Angabe
    Sind die Empfehlungen publiziert worden?
    keine Angabe
    Wurden die Empfehlungen mit den Adressaten diskutiert?
    keine Angabe

    Legislative Beratung:
    keine Angabe
    Gab es eine Stellungnahme zu den Empfehlungen?
    keine Angabe
    Legislative Beschlüsse:
    keine Angabe
    Exekutive Beschlüsse:
    keine Angabe
    Politische Mehrheitsverhältnisse der Legislative:
    keine Angabe
    Politische Mehrheitsverhältnisse der Exekutive:
    Parteilos
    Regierungswechsel während des Prozesses:
    Nein
    Wurde die Umsetzung überprüft?
    keine Angabe
    Stand der Umsetzung:
    keine Angabe
  • Kontaktdaten

    Vorname:
    keine Angabe
    Name:
    keine Angabe
    Telefon:
    keine Angabe
    Mobil:
    keine Angabe
    E-Mail:
    keine Angabe
    Welche Rolle hatten Sie im Bürgerrat?
    keine Angabe