Ziel und Zweck des Verfahrens:
keine Angabe
Überblick über das Verfahren:
2026 wird es im Rheinischen Revier einen Bürgerrat geben. „Wir wollen ausgewählte Menschen mit Kompetenzen ausstatten und ihnen die Möglichkeit geben, den Strukturwandel eng zu begleiten. Unsere Ansicht ist, dass wir die Menschen im Wandel brauchen“, sagte NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur am 17. September 2025 auf der Entwicklungskonferenz des Netzwerks „Revier wird Region“, das sich aus Akteuren wie Kirchengruppen, Umweltverbänden und Gewerkschaften gegründet hat.
Bodo Middeldorf, Geschäftsführer der Zukunftsagentur Rheinisches Revier, warb ebenfalls für einen Bürgerrat. „Das ist uns ganz wichtig, wenn man Mitwirkung und nicht nur Bürgerbeteiligung und Information ernst nimmt. Wir wollen eine repräsentative und aktive Teilhabe.“
Das Projekt wird 2026 an drei Wochenenden mit etwa 100 Beteiligten durchgeführt. „Wir wollen eine Auswahl, die die Bevölkerung bestmöglich repräsentiert“, sagte Middeldorf. Und Mona Neubaur fügte an: „Die Ergebnisse dieses Bürgerrats sollen uns als Entscheidungsgrundlage dienen.“
Verbindung zu anderen Beteiligungsprozessen:
keine Angabe
Besonderheiten des Verfahrens und sonstige Anmerkungen:
keine Angabe