Zurück zur Datenbankübersicht (Karte)

Bürgerrat "Strukturwandel im Rheinischen Revier"

(ID 1249)

  • Rahmendaten

    Bundesland
    Nordrhein-Westfalen
    Kreisstadt:
    Jülich, Stadt

    Herkunft des Eintrags:
    Eigenrecherche
    Name des Verfahrens:
    Bürgerrat "Strukturwandel im Rheinischen Revier"
    Art des Verfahrens:
    Bürgerrat
    Thema:
    Strukturwandel im Rheinischen Revier
    Fragestellung:
    keine Angabe
    Schlagworte:
    Bürgerrat, Rheinisches, Revier, Rheinland, Strukturwandel
    Themenfelder:
    Wirtschaft
    Gebietskörperschaftübergreifend?
    Ja
    Betroffene Kommunen, Regionen oder Bundesländer:
    keine Angabe
    Gebietskörperschaftsintern?
    Nein
    Beginn des Bürgerrats:
    2026
    Ende des Bürgerrats:
    2026
    Anzahl der Teilnehmenden:
    100
    Politische Ebene:
    Kommunal
    Aktueller Status:
    In Planung
    Auftraggeber des Verfahrens:
    Zukunftsagentur Rheinisches Revier
    Durchführende Akteure:
    Zebralog
    Links zu den durchführenden Akteuren:
    https://www.zebralog.de
    Art der Akteure:
    Privatwirtschaftlich
    Offizieller Kontakt für den Bürgerrat:
    Zukunftsagentur Rheinisches Revier GmbH
    Am Brainergy Park 6
    52428 Jülich
    Tel. + 49 (0) 2461 703960
    E-Mail: zukunftsagentur@rheinisches-revier.de
    Rechtliche Grundlage:
    Beauftragung durch eine öffentlich-rechtliche Körperschaft
    Verstetigung:
    Einmalig

    Ziel und Zweck des Verfahrens:
    keine Angabe
    Überblick über das Verfahren:
    2026 wird es im Rheinischen Revier einen Bürgerrat geben. „Wir wollen ausgewählte Menschen mit Kompetenzen ausstatten und ihnen die Möglichkeit geben, den Strukturwandel eng zu begleiten. Unsere Ansicht ist, dass wir die Menschen im Wandel brauchen“, sagte NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur am 17. September 2025 auf der Entwicklungskonferenz des Netzwerks „Revier wird Region“, das sich aus Akteuren wie Kirchengruppen, Umweltverbänden und Gewerkschaften gegründet hat.

    Bodo Middeldorf, Geschäftsführer der Zukunftsagentur Rheinisches Revier, warb ebenfalls für einen Bürgerrat. „Das ist uns ganz wichtig, wenn man Mitwirkung und nicht nur Bürgerbeteiligung und Information ernst nimmt. Wir wollen eine repräsentative und aktive Teilhabe.“

    Das Projekt wird 2026 an drei Wochenenden mit etwa 100 Beteiligten durchgeführt. „Wir wollen eine Auswahl, die die Bevölkerung bestmöglich repräsentiert“, sagte Middeldorf. Und Mona Neubaur fügte an: „Die Ergebnisse dieses Bürgerrats sollen uns als Entscheidungsgrundlage dienen.“
    Verbindung zu anderen Beteiligungsprozessen:
    keine Angabe
    Besonderheiten des Verfahrens und sonstige Anmerkungen:
    keine Angabe
  • Planung und Durchführung

    Art des Losverfahrens:
    Stratifiziertes Losverfahren
    Auswahlkriterien beim Losverfahren:
    keine Angabe
    Datenbasis für das Losverfahren:
    Einwohnermelderegister
    Gab es nicht-geloste Teilnehmende?
    Nein
    Wie wurden die ausgelosten Personen kontaktiert?
    Postalisch
    Anzahl Einladungen:
    keine Angabe
    Anzahl positiver Rückmeldungen:
    keine Angabe
    Quote positiver Rückmeldungen in Prozent:
    keine Angabe
    Gab es eine finanzielle Entschädigung für die Teilnehmenden?
    keine Angabe
    Unterstützung der Teilnahme:
    keine Angabe

    Kosten:
    keine Angabe
    Herkunft der Finanzierung:
    Zukunftsagentur Rheinisches Revier

    Datum des Beschlusses:
    keine Angabe
    Einbezug von Stakeholdern (Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung):
    keine Angabe
    Prozessdesign: Politische Mandatsträger:innen (Exekutive, Legislative):
    keine Angabe

    Art der Sitzungen:
    Nur Präsenz
    Drop-Outs:
    keine Angabe
    Optional: Angebotene Plattformen:
    keine Angabe
    Anzahl der Sitzungstage:
    6
    Art der Kleingruppen:
    Moderierte Kleingruppen
    Wurde eine Facilitation-Methode angewandt?
    keine Angabe
    Angewendete Methoden:
    keine Angabe
    Gesamtdauer der Sitzungen in Stunden:
    keine Angabe
    Anzahl der Panel:
    keine Angabe

    Einbezug von externer Expertise:
    Ja
    Anzahl der Experten:
    keine Angabe
    Einbezug von externer lokaler Expertise:
    Ja
    Anzahl der lokalen Experten:
    keine Angabe
    Sonstige Hintergründe:
    keine Angabe
    Gesamtumfang des externen Inputs:
    keine Angabe
    Hintergrund der Expert:innen:
    keine Angabe

    Welche Begleitgremien gab es zum Bürgerratsprozess?
    keine Angabe
    Perspektiven in den Begleitgremien:
    keine Angabe
    Rolle der Begleitgremien:
    keine Angabe

    Wurde Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt?
    keine Angabe
    Umfang und Art der Öffentlichkeitsarbeit:
    keine Angabe
    Wer hat die Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt?
    keine Angabe
  • Ergebnisse und Wirkung

    Wurde der Bürgerrat evaluiert?
    keine Angabe
    Art der Evaluation:
    keine Angabe
    Methodik der Evaluation
    keine Angabe
    Herausforderungen:
    keine Angabe
    Lernerfahrungen für zukünftige Verfahren:
    keine Angabe
    Gab es eine Begleitforschung?
    keine Angabe

    Anzahl der vom Bürgerrat erarbeiteten Empfehlungen für die Politik:
    keine Angabe
    Sind die Empfehlungen übergeben worden?
    keine Angabe
    Sind die Empfehlungen publiziert worden?
    keine Angabe
    Wurden die Empfehlungen mit den Adressaten diskutiert?
    keine Angabe

    Legislative Beratung:
    keine Angabe
    Gab es eine Stellungnahme zu den Empfehlungen?
    keine Angabe
    Legislative Beschlüsse:
    keine Angabe
    Exekutive Beschlüsse:
    keine Angabe
    Politische Mehrheitsverhältnisse der Legislative:
    keine Angabe
    Politische Mehrheitsverhältnisse der Exekutive:
    keine Angabe
    Regierungswechsel während des Prozesses:
    keine Angabe
    Wurde die Umsetzung überprüft?
    keine Angabe
    Stand der Umsetzung:
    keine Angabe
  • Kontaktdaten

    Vorname:
    keine Angabe
    Name:
    keine Angabe
    Telefon:
    keine Angabe
    Mobil:
    keine Angabe
    E-Mail:
    keine Angabe
    Welche Rolle hatten Sie im Bürgerrat?
    keine Angabe