• Rahmendaten

    Bundesland
    Berlin
    Kreisfreie Stadt:
    Berlin, Stadt

    Herkunft des Eintrags:
    buergerrat.de
    Name des Verfahrens:
    Dialogwerkstätten Tempelhofer Feld
    Art des Verfahrens:
    Bürgerwerkstatt
    Thema:
    Bebauung des Tempelhofer Felds
    Fragestellung:
    keine Angabe
    Schlagworte:
    Dialogprozess, Dialogwerkstatt, Tempelhof, Feld, Berlin
    Themenfelder:
    Stadtplanung
    Gebietskörperschaftübergreifend?
    Nein
    Gebietskörperschaftsintern?
    Ja
    Beteiligte Orte:
    Berlin
    Beginn des Bürgerrats:
    03.07.2024
    Ende des Bürgerrats:
    22.09.2024
    Anzahl der Teilnehmenden:
    275
    Politische Ebene:
    Landesebene
    Aktueller Status:
    Beendet
    Auftraggeber des Verfahrens:
    Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
    Durchführende Akteure:
    nexus Institut GmbH, ISR - Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH
    Links zu den durchführenden Akteuren:
    https://nexusinstitut.de, https://isr-planung.de
    Art der Akteure:
    Privatwirtschaftlich
    Offizieller Kontakt für den Bürgerrat:
    Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
    Württembergische Str. 6
    10707 Berlin
    Tel. +49 (0)30 901393000
    E-Mail: post@senstadt.berlin.de
    Rechtliche Grundlage:
    Beauftragung durch eine öffentlich-rechtliche Körperschaft
    Verstetigung:
    Einmalig

    Ziel und Zweck des Verfahrens:
    Sammlung von Ideen zur zukünftigen Nutzung des Tempelhofer Feldes
    Überblick über das Verfahren:
    Die Nutzung des Tempelhofer Feldes in Berlin ist seit langem umstritten. Vom 3. Juli bis zum 22. September 2024 lief ein ein gelostes Bürgerbeteiligungsverfahren zur Zukunft des Areals.

    Am 21./22. September 2024 hatte sich eine deutliche Mehrheit der 150 anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der zweiten Dialogwerkstatt zur Zukunft des Tempelhofer Feldes gegen eine Randbebauung des Feldes ausgesprochen. Stattdessen bevorzugten die meisten eine Weiterentwicklung der verschiedenen Nutzungen wie etwa Kultur-, Bildungs- und Sportangebote. Von zehn sogenannten Entwicklungsperspektiven für das Feld, die von den Teilnehmern die meiste Unterstützung erhielten, sieht keine eine Randbebauung vor.

    "Bewahrung der Perle im Herzen Berlins"

    Die meisten Stimmen aus dem Gesamtplenum erhielt die Entwicklungsperspektive mit dem Titel „Bewahrung der weltweit einzigartigen Perle im Herzen Berlins“. Als zentral Punkte wurden genannt: „keine Bebauung“, „Förderung und Ausbau des Bestehenden“ sowie „THF für alle“. Besonders hervorgehoben wurde die Bedeutung des Felds für den Naturschutz, den Klimaschutz und die Klimaanpassung.

    "Es ist ein Ort für Freiheit, für Regeneration für Berliner und Besucher. Es soll keine Bebauung auf dem Tempelhofer Feld geben", sagte ein Dialogwerkstatt-Teilnehmer. Eine andere Teilnehmerin erklärte: "Nach diesem diskussionsintensiven Wochenende kann es kein Projekt für die Wohnraumbebauung geben, das haben wir einheitlich im Konsens beschlossen."

    Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler (SPD) bedankte sich am Ende der Veranstaltung bei allen Teilnehmern. Es gehe darum, „das Tempelhofer Feld noch besser nutzbar für die Stadt zu machen“. Die Ergebnisse würden nun aufbereitet und in den kommenden Ideenwettbewerb eingespeist. „Es geht nichts verloren an Meinungen“, sagte Gaebler. Der Ideenwettbewerb soll am 13. November starten und bis Mai 2025 laufen. Die Dialogwerkstatt soll sich am Ende mit den Ergebnissen des Ideenwettbewerbs noch einmal auseinandersetzen.

    275 Teilnehmerinnen und Teilnehmer

    Was in Zukunft mit dem Tempelhofer Feld passieren könnte, steht im Fokus des Dialogprozesses. 275 zufallsausgewählte Berlinerinnen und Berliner waren eingeladen, sich mit verschiedenen Perspektiven breit und offen zu beschäftigen. Die Teilnehmer für die Dialogwerkstätten waren im Vorfeld ausgelost worden: 20.000 Menschen aus dem Berliner Einwohnermelderegister waren angeschrieben und um Teilnahme gebeten worden. Von den rund 1.000 Interessierten hatten dann 275 Losglück.

    Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich an zwei Wochenenden im September intensiv mit dem Tempelhofer Feld beschäftigt, Fachwissen zu Themen wie Stadtentwicklung und Wohnungsbau, Klima- und Naturschutz, Gemeinwohl und Freiräume vermittelt bekommen, unterschiedliche Perspektiven für die Zukunft breit und offen diskutiert und gemeinsam Empfehlungen entwickelt.

    Wie mit dem Tempelhofer Feld umgehen?

    Im Dialogprozess wurde berücksichtigt, wie das Tempelhofer Feld bisher genutzt wird und wie sich der voraussichtliche Bedarf für den Wohnungsbau entwickelt. Weitere Gesichtspunkte waren die Nutzungswünsche der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und die Bedeutung des historischen Flughafengebäudes mit Blick auf Folgen für die Entwicklung und Nutzung des Areals. Die Ergebnisse sind in die Aufgabenstellung des anschließenden internationalen planerischen Ideenwettbewerbs eingeflossen.

    Das Tempelhofer Feld ist das ehemalige Flugfeld des früheren Flughafens Tempelhof. Das heute als Park und Freizeitfläche genutzten Gelände hat eine Gesamtfläche von etwa 304 Hektar. Etwa 90 Prozent gehören zum Bezirk Tempelhof-Schöneberg, rund 10 Prozent zum Bezirk Neukölln.

    Am 25. Mai 2014 hatten die Berliner in einem Volksentscheid über Volksbegehren „100 % Tempelhofer Feld“ ein vollständiges Bauverbot für das ehemalige Flugfeld beschlossen. 68,2 Prozent der Abstimmenden hatten dafür votiert. Die vom Abgeordnetenhaus von Berlin zur Alternative gestellte Vorlage sah eine moderate Randbebauung und den Schutz der 230 Hektar großen zentralen Grünflächen des inneren Feldes vor. Für diese Vorlage votierten aber nur 44,3 Prozent der Abstimmenden. Die Abstimmungsbeteiligung lag bei 46,1 Prozent.

    Längere Vorgeschichte

    Die Debatte über die (Nach-)Nutzung des Feldes hat jedoch eine längere Vorgeschichte. Sie steht bereits seit dem politischen Beschluss der Länder Berlin, Brandenburg und des Bundes im Jahr 1996, die beiden innerstädtischen Flughäfen Tempelhof und Tegel zugunsten des in Schönefeld gelegenen Willy-Brandt-Flughafens (BER) zu schließen, im Raum.

    Während das Flughafengebäude als Denkmal von Welterbeformat und mit einer bewegten Vergangenheit aufgrund der gegebenen Gebäudestruktur und des Denkmalschutzes nur begrenzte Nutzungs- und Veränderungsmöglichkeiten bietet, sieht dies für das Tempelhofer Feld anders aus. Folgerichtig konzentrierten sich viele der stadtentwicklungspolitischen Debatten auf die Frage der Nutzung des Feldes. Die vorgebrachten Ideen lagen dabei teils weit auseinander und die öffentliche Debatte war immer wieder von starken Polarisierungen geprägt.

    „Es bedarf einer neuen Debatte“

    Die bei der Wiederholungswahl im Jahr 2023 gewählte Regierungskoalition aus CDU und SPD hat in ihren „Richtlinien der Regierungspolitik 2023 - 2026“ zur Zukunft des Tempelhofer Felds vereinbart:

    „Es bedarf angesichts der zugespitzten Wohnungsnot seit dem Volksentscheid 2014 einer neuen Debatte über die Zukunft des Tempelhofer Feldes. Mit einem internationalen städtebaulichen Wettbewerb wird der Senat die Möglichkeiten einer behutsamen Randbebauung in begrenzten Teilen der Fläche ausloten. Der weit überwiegende Teil der Freifläche bleibt bei einer klimagerechten Gesamtgestaltung für Erholung, Freizeit, Sport und Kultur gesichert. Das Feld soll einen wichtigen Beitrag zur Klimaneutralität Berlins leisten.

    „Neubewertung durch Berliner maßgeblich“

    Mit der Randbebauung sollen Wohnquartiere mit breiten sozialen Angeboten für die neuen Bewohnerinnen und Bewohner und die Stadtgesellschaft geschaffen werden. Der Wohnungsbau soll die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft LWU sowie gemeinwohlorientierten Genossenschaften vorbehalten und im Betrieb klimaneutral sein. Die Nutzung dezentraler und stadtverträglicher erneuerbarer Energien und die Begrünung werden einen zusätzlichen Beitrag zur Klimaneutralität leisten. Zu dieser Frage gesamtstädtischer Bedeutung ist für den Senat die Neubewertung durch die Berlinerinnen und Berliner maßgeblich.“

    Das Berliner Abgeordnetenhaus hatte die vorgelegten Richtlinien der Regierungspolitik in seiner Sitzung am 25. Mai 2023 gebilligt.
    Dialog statt Auseinandersetzung

    Angesichts der Komplexität, aber auch der Konfliktträchtigkeit des Themas, möchte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen die öffentliche Verständigung mit einer „Dialogwerkstatt“ anstoßen. Anstatt die verschiedenen Interessengruppen in eine öffentliche Auseinandersetzung um „die richtige Lösung“ aufeinander treffen zu lassen, soll sich zunächst eine Gruppe von etwa 250 zufallsgelosten Einwohnerinnen und Einwohnern mit ihren Erwartungen und Vorstellungen für das Tempelhofer Feld äußern. Die verschiedenen Akteure rund um das Tempelhofer Feld werden eingeladen, sich in diesen Prozess als Wissens- und Erfahrungsträger einzubringen.

    Der Dialogprozess wird zusammen mit dem integrierten internationalen stadt- und freiraumplanerischen Ideenwettbewerb sowie einer begleitenden öffentlichen Beteiligung im Zeitraum von Mai 2024 bis Mitte/Ende 2025, vorbehaltlich politischer Entscheidungen, durchgeführt. Ziel ist es, sich mit einem stadtweiten Dialogprozess qualifiziert einer Neubewertung des Tempelhofer Feldes und einer möglichen Änderung des Gesetzes zum Tempelhofer Feld anzunähern.

    Ideenwettbewerb begonnen

    Am 13. November 2024 hat der europaweit ausgeschriebene, zweiphasige stadt- und freiraumplanerische Ideenwettbewerb für das Tempelhofer Feld begonnen. Planungsteams aus den Bereichen Stadtplanung, Architektur und Landschaftsarchitektur aus ganz Europa sind aufgerufen, ihr Fachwissen einzubringen und sich fachlich mit stadt- und freiraumplanerischen Entwürfen am Wettbewerb zu beteiligen. Ein Preisgericht wird im Juni 2025 die besten fünf Entwürfe auswählen. Teilnehmer der Dialogwerkstätten haben Sitz im Preisgericht.

    Im Anschluss an den Wettbewerb werden dessen Ergebnisse im Juli 2025 in einer dritten Dialogwerkstatt vorgestellt und im September 2025 allen Interessierten in einer Ausstellung zugänglich gemacht.

    Opposition kritisiert Beteiligungsprozess

    Die Opposition im Berliner Abgeordnetenhaus hat den Beteiligungsprozess als Farce kritisiert. Katalin Gennburg, Sprecherin für Stadtentwicklung der Linksfraktion, hatte den Senat dazu aufgefordert, den Ideenwettbewerb abzusagen. Dass der Senat das Verfahren weiterführe, zeuge von erheblicher Realitätsverweigerung und zeige, wie sehr SPD und CDU den Profiten der Baulobby verpflichtet seien.

    Die "von Ideologie getriebenen Bebauungspläne" gehörten endgültig eingestampft, sagte BUND-Geschäftsführer Tilmann Heuser angesichts des eindeutigen Votums der Werkstatt-Teilnehmer. "Jetzt noch weiteres Geld in einen Bebauungswettbewerb zu versenken, wäre nicht nur eine mehrfache eindeutige Missachtung des Bürgerwillens, sondern auch angesichts der Berliner Haushaltsnot verantwortungslos."

    Architektenbündnis sieht Randbebauung kritisch

    Grünen-Fraktionschef Werner Graf verwies zudem darauf, dass die Bebauung des Feldes Berlins Wohnungsmarktprobleme nicht lösen werde. Der Senat versuche, mit der Diskussion um das Feld davon abzulenken, dass er mit seinen laufenden Bauvorhaben nicht vorankomme und die Neubauziele verfehle, so Graf.

    Auch das Architektenbündnis „Architects4THF“ sieht eine Randbebauung kritisch. Nach der Ankündigung des Ideenwettbewerbs haben sich hier Berliner Stadtplaner und Architekten zusammengetan, um das Tempelhofer Feld in seiner jetzigen Form zu bewahren und die demokratische Kultur schützen.

    "Die Ausschreibung ist irreführend und wird als politisches Instrument genutzt, um die Absichten des Berliner Senats öffentlich zu platzieren“, erklären die Initiatoren des Bündnisses, Jolene Lee und Malte Willms. Hier Wohnungen zu bauen „würde den Bodenwert der umliegenden Grundstücke derart in die Höhe treiben, dass die Erreichbarkeit und Zugänglichkeit ganzer Stadtteile drastisch eingeschränkt würde." Die Vorschläge des Stadtentwicklungsprogramms für 2040 für bezahlbaren Wohnraum in Berlin außerhalb des Tempelhofer Feldes, hätte der Senat nicht ernst genommen.

    "Leere hat einen Raum, Stille hat eine Stimme"

    "Nicht zu bauen ist auch ein architektonisches Statement - denn Leere hat einen Raum, Stille hat eine Stimme", erklären Lee und Willms. "Wir erkennen die Relevanz des Baus neuer Sozialwohnungen zur Bewältigung der Wohnungskrise an. Allerdings teilen wir die Einschätzung mehrerer Studien, die aufzeigen, dass es eine Vielzahl an weiteren Möglichkeiten für den Wohnungsbau gibt, die über das Tempelhofer Feld hinausgehen", so die Architekten.

    Für den stadtentwicklungspolitischen Sprecher der CDU-Fraktion, Christian Gräff, ging es bei den Dialogwerkstätten "nicht um die Frage, ob gebaut wird, sondern darum, was". Es gelte weiterhin der Koalitionsvertrag, der die Randbebauung vorsieht. Man wolle sich außerdem nicht auf die Empfehlungen einer kleinen Gruppe verlassen, sondern im Zweifel eher noch mal alle Ber­li­ne­r befragen.

    Ergebnisse der Dialogwerkstätten ernst nehmen

    Oliver Wiedmann, Berliner Büroleiter des Vereins Mehr Demokratie, fordert den Senat auf, die Ergebnisse der Dialogwerkstätten ernst zu nehmen. Er kann nachvollziehen, dass die Entscheidung des Senats, den Wettbewerb einfach weiterzuführen, in der Zivilgesellschaft für Irritationen sorgt. Zwar seien die Ergebnisse aus den Werkstätten nicht bindend, „aber man kann sie auch nicht komplett ignorieren“.

    Wiedmann hält den ganzen Ablauf für falsch. Zuerst hätte entschieden werden müssen, ob das Feld bebaut wird, am besten mithilfe eines neuen Volksentscheids, so der Vorschlag des Vereins Mehr Demokratie. Dann hätte man mit den Bürgern in Werkstätten über die Ausgestaltung diskutieren können. So aber herrsche Chaos, die Abläufe seien einfach nicht klar. Was passiert denn nach dem Wettbewerb? Wie geht die Politik mit den Ergebnissen um, die daraus hervorgehen? Das seien Fragen, die schon vorher hätten geklärt werden müssen.
    Verbindung zu anderen Beteiligungsprozessen:
    In elf altersgerechten Workshops haben knapp 200 Kinder und Jugendliche ihre Wünsche und Ideen für das Tempelhofer Feld entwickelt.

    Mithilfe kreativer und partizipativer Methoden wie Malen, mit Legosteinen bauen, Wunschbaum gestalten, Foto-Exkursion und Gesprächsinseln haben die beteiligten jungen Berlinerinnen und Berliner eine Vielfalt an Ideen, Wünsche und Vorschläge erarbeitet, um die Zukunft des Tempelhofer Felds kinder- und jugendgerechter zu gestalten.

    Die Ergebnisse der Kinder- und Jugendbeteiligung wurden dokumentiert und auf der Projektwebseite thf-dialog.berlin.de veröffentlicht. Darüber hinaus wurden die Ergebnisse bei den Dialogwerkstätten ausgestellt und von Jugendbotschafterinnen und -botschaftern vorgestellt. Die Impulse der jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden bei der inhaltlichen und visuellen Entwicklung im Rahmen des Dialogprozesses berücksichtigt.

    Im Vorfeld der Workshops wurden alle Schulen in Berlin informiert und eingeladen, über 100 Jugendeinrichtungen direkt angeschrieben und über die „Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin“ relevante Akteure der Kinder- und Jugendbeteiligung informiert. Das Interesse war groß. Fast alle verfügbaren Slots in den Workshops waren nach drei Tagen vergeben.
    Besonderheiten des Verfahrens und sonstige Anmerkungen:
    keine Angabe

    Webseiten:
    Seite Zugriff URL HTML Datei
    www.buergerrat.de 26.08.2024 15:27:08 https://www.buergerrat.de/aktuelles/tempelhofer-feld-dialog-statt-streit/ Datei
    thf-dialog.berlin.de 26.08.2024 15:27:08 https://thf-dialog.berlin.de/ Datei
    www.berlin.de 26.08.2024 15:27:08 https://www.berlin.de/sen/stadtentwicklung/staedtebau/einzelprojekte/tempelhofer-feld/ Datei
    www.tagesspiegel.de 25.09.2024 10:20:10 https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/burgerwerkstatt-hatte-bebauung-abgelehnt-berliner-senat-halt-an-wettbewerb-zum-tempelhofer-feld-fest-12429194.html Datei
    www.property-magazine.de 12.11.2024 11:22:52 https://www.property-magazine.de/ideenwettbewerb-zum-tempelhofer-feld-startet-139648.html Datei
    taz.de 14.11.2024 10:16:35 https://taz.de/Angriff-auf-Freiraeume-in-Berlin/!6045619/ Datei
    www.berliner-zeitung.de 19.11.2024 16:01:00 https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/tempelhofer-feld-berliner-senat-haelt-an-bebauungsplaenen-fest-und-schreibt-wettbewerb-aus-li.2273087 Datei
    taz.de 19.11.2024 16:01:01 https://taz.de/Ideenwettbewerb-Tempelhofer-Feld/!6046774/ Datei
    www.berliner-woche.de 19.11.2024 16:01:01 https://www.berliner-woche.de/tempelhof/c-bauen/senat-sammelt-ideen-fuer-randbebauung-und-ruft-kritiker-auf-den-plan_a429624 Datei
    www.tagesspiegel.de 19.11.2024 16:01:02 https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/was-wird-aus-dem-ehemaligen-flughafen-warum-die-messe-nicht-nach-tempelhof-zieht-12701099.html Datei
    www.berlin-live.de 21.11.2024 09:39:38 https://www.berlin-live.de/berlin/aktuelles/tempelhofer-feld-berlin-architekten-gegen-bebauung-id315728.html Datei
    thf-dialog.berlin.de 06.05.2025 11:42:42 https://thf-dialog.berlin.de/auftaktveranstaltung Datei
    thf-dialog.berlin.de 06.05.2025 11:42:43 https://thf-dialog.berlin.de/hintergrund Datei
    thf-dialog.berlin.de 06.05.2025 11:42:43 https://thf-dialog.berlin.de/prozessablauf Datei
    thf-dialog.berlin.de 06.05.2025 11:47:46 https://thf-dialog.berlin.de/kinder-und-jugendbeteiligung Datei
    thf-dialog.berlin.de 06.05.2025 11:47:46 https://thf-dialog.berlin.de/erste-dialogwerkstatt Datei
    thf-dialog.berlin.de 06.05.2025 11:47:46 https://thf-dialog.berlin.de/sachpreisrichtende Datei
    thf-dialog.berlin.de 06.05.2025 11:47:46 https://thf-dialog.berlin.de/zweite-dialogwerkstatt Datei
    thf-dialog.berlin.de 06.05.2025 11:47:46 https://thf-dialog.berlin.de/start-ideenwettbewerb Datei
  • Planung und Durchführung

    Art des Losverfahrens:
    Stratifiziertes Losverfahren
    Auswahlkriterien beim Losverfahren:
    Alter
    Geschlecht
    Wohnort
    Bildungsabschluss
    Migrationshintergrund
    Datenbasis für das Losverfahren:
    Einwohnermelderegister
    Gab es nicht-geloste Teilnehmende?
    Nein
    Wie wurden die ausgelosten Personen kontaktiert?
    Postalisch
    Anzahl Einladungen:
    20000
    Anzahl positiver Rückmeldungen:
    996
    Quote positiver Rückmeldungen in Prozent:
    4.9
    Gab es eine finanzielle Entschädigung für die Teilnehmenden?
    Ja
    Betrag der Zahlung pro Teilnehmenden:
    keine Angabe
    Unterstützung der Teilnahme:
    keine Angabe

    Kosten:
    keine Angabe
    Herkunft der Finanzierung:
    Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen

    Datum des Beschlusses:
    25.05.2023
    Einbezug von Stakeholdern (Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung):
    keine Angabe
    Prozessdesign: Politische Mandatsträger:innen (Exekutive, Legislative):
    keine Angabe

    Art der Sitzungen:
    Nur Präsenz
    Drop-Outs:
    keine Angabe
    Optional: Angebotene Plattformen:
    keine Angabe
    Anzahl der Sitzungstage:
    4
    Art der Kleingruppen:
    Moderierte Kleingruppen
    Wurde eine Facilitation-Methode angewandt?
    keine Angabe
    Angewendete Methoden:
    keine Angabe
    Gesamtdauer der Sitzungen in Stunden:
    31
    Anzahl der Panel:
    2

    Einbezug von externer Expertise:
    Ja
    Anzahl der Experten:
    7
    Einbezug von externer lokaler Expertise:
    Ja
    Anzahl der lokalen Experten:
    7
    Sonstige Hintergründe:
    keine Angabe
    Gesamtumfang des externen Inputs:
    4
    Hintergrund der Expert:innen:
    Wissenschaft
    Staat/Politik
    Wirtschaft
    Praktiker

    Welche Begleitgremien gab es zum Bürgerratsprozess?
    keine Angabe
    Perspektiven in den Begleitgremien:
    keine Angabe
    Rolle der Begleitgremien:
    keine Angabe

    Wurde Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt?
    Ja
    Umfang und Art der Öffentlichkeitsarbeit:
    Internetseite, Pressemitteilungen
    Wer hat die Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt?
    Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
  • Ergebnisse und Wirkung

    Wurde der Bürgerrat evaluiert?
    Nein
    Art der Evaluation:
    keine Angabe
    Methodik der Evaluation
    keine Angabe
    Herausforderungen:
    keine Angabe
    Lernerfahrungen für zukünftige Verfahren:
    keine Angabe
    Gab es eine Begleitforschung?
    Nein

    Anzahl der vom Bürgerrat erarbeiteten Empfehlungen für die Politik:
    26
    Sind die Empfehlungen übergeben worden?
    Ja
    Sind die Empfehlungen publiziert worden?
    Ja
    Wurden die Empfehlungen mit den Adressaten diskutiert?
    keine Angabe

    Legislative Beratung:
    keine Angabe
    Gab es eine Stellungnahme zu den Empfehlungen?
    keine Angabe
    Legislative Beschlüsse:
    keine Angabe
    Exekutive Beschlüsse:
    keine Angabe
    Politische Mehrheitsverhältnisse der Legislative:
    keine Angabe
    Politische Mehrheitsverhältnisse der Exekutive:
    CDU, SPD
    Regierungswechsel während des Prozesses:
    Nein
    Wurde die Umsetzung überprüft?
    keine Angabe
    Stand der Umsetzung:
    keine Angabe
  • Kontaktdaten

    Vorname:
    keine Angabe
    Name:
    keine Angabe
    Telefon:
    keine Angabe
    Mobil:
    keine Angabe
    E-Mail:
    keine Angabe
    Welche Rolle hatten Sie im Bürgerrat?
    keine Angabe